Irish Wolfhounds

In Erinnerung an unsere Doreen Dahmraks, sie wurde, Mitte der ersten Januarwoche, mitten beim rennen über Wiese und Acker aus dem Leben gerissen.

Unsere Wölfchen "Faolcu" (links) und Doreen (rechts).

  

Faolcu und Doreen


 

 

 Irisch Wolfhounds

Manche Wölfchenfreunde  sagen, die sind anders als andere Hunde, aber welcher Vierbeiner ist schon wie jeder? Das sind wir Zweibeiner, oder bei den Katzen als Dosenöffner benannt, ja auch nicht.

Ein paar Anmerkungen zum Aufziehen und Erziehen unserer beiden. Doreen hat sich ja mich, als Ihren Rudelboss, ausgesucht. Und so kamen wir zu einem Wolfhound Puppi.

Die Stubenreinheit war nicht so einfach. Sie hat sich schon mal die Dusche als Pipi-Ecke ausgesucht, war ja gar nicht so schlecht. Besser ging es als wir in kurzen ganz regelmäßigen Abständen mit Ihr, und später mit Faolcu, zum Pipi-machen gingen.

Als Einzelwölfchen mit großer Langeweile waren unsere Kinder Ihr quasi Spielball, was aber bei zunehmender Größe mit unseren Kindern nicht so gut ankam. Dies war mit dem Faolcu als neue Aufgabe schnell abgeschlossen. Unsere Teeni-Diva hatte eine Aufgabe, die Nanni für ein Wölfchen.

Die Erziehung unserer beiden Wölfchen ist eine wahre Geduldsprobe und wird fortwährend anhalten. Das abrufen, ohne besonderen Grund  funktioniert meist, aber wenn es einen Anlass gibt, möchte der Eine oder die Andere selbst entscheiden ob man zu Herrchen oder zu dem entdeckten Objekt geht. Bei Doreen lässt der Drang zum Erkunden etwas nach, dafür zieht es Faolcu stärker an. Leider reagieren die allermeisten Mitmenschen in dieser Situation ängstlich und sogar Agressiv. Dies führt oftmals zu verbalen Entgleisungen von den beschnupperten Personen.

Wir haben mit unseren Beiden im Frühling bis Sommer 2016 den Begleithundekurs bei der Hundeschule des Jagdverbandes "Hubertus" Neumarkt mitgemacht und die Prüfung bestanden.

Aber wie in anderen Wolfshund Ratgebern schon erwähnt, einen Gehorsamkeitswettbewerb wird man mit den Wölfchen nicht gewinnen.

         

Und so verbleibt jeder Spaziergang mit abmachen von der Leine immer ein neues Experiment. 

Ach ja, beim einem Spaziergang kam ein Mountain-Biker entgegen und blieb in Entfernung stehen, unser  Brummerchen ging auf halben Weg, und kam nicht auf Zuruf zum Anleinen. Er blieb stehen und ich musste zu Ihm zum anleinen. Da rief dann der Biker: "Ich solle meine Hunde besser erziehen, damit sie auf jeden Befehl hören."

Meine Antwort war: "Für Ihn sei es gut, wenn er nicht so gut darauf reagiert, denn bei wenn ich jetzt 'Fang' oder 'Fass' sagen würde soll er ja auch nichts machen."


Warndreieck oder Warntafel am Weg für alle Jäger, welche sich auf die Kanzel setzen.

Dies würde den Jägern helfen Ihren Ruf bei den Spaziergängern zu verbessern. Wenn sie dann noch besser auf das Achten worauf Sie schießen, .......

 Vielleicht findet sich ein Jurist der helfen würde die in die Jagdordnung einzufügen. jeder Arbeitsplatz muss X-Mal abgesichert werden, aber da Draußen darf jeder blinde schießen.